FUNKTIONEN VON EFS

Das ESF-System (Easy Flow System) wurde von uns für die Produktionsbetriebe entwickelt, die auch schwere Ladungsträger einsetzen und dabei die möglichst hohe Beförderungsergonomie sichern möchten.

ÜBERBLICK ÜBER DIE FUNKTIONEN VOM EFS-SYSTEM

KOMPATIBILITÄT MIT LADUNGSTRÄGERN IN ZWEI GRÖSSEN

Die EFS-Plattform kann einen Ladungsträger mit den Maßen 1200 x 1000 oder 1200 x 800 [mm] transportieren.

MEHRERE UNTERSCHIEDLICHE ANDOCKSTATIONEN

Das EFS-Intralogistiksystem besteht aus nur einem Typ der Transportplattform, die mehrere unterschiedliche Andockstationen beliefern kann.

BEIDSEITIGE BE- UND ENTLADUNG

Die EFS-Plattformen sind so konstruiert, dass sie von beiden Seiten be- und entladen werden können, was bedeutet, dass die Fertigungsstraßen/-neste auf beiden Seiten des Transportwegs gleichzeitig beliefert werden können.

DAS ANDOCKEN DER PLATTFORM AN DIE ANDOCKSTATION

Nachdem der Routenzug seinen Lieferort erreicht, muss die Plattform vor dem Entladen an die Andockstation angedockt werden. Dafür nutzt das EFS-System ein Anschlussmechanismus für das Verbinden der Plattform mit der Andockstation an der Fertigungsstelle. Der Anschluss erfolgt auf sichere und stabile Weise, was die volle Sicherheit der Be- und Entladung gewährleistet.

SIGNALISIERUNG DER SICHERUNG VON LADUNGSTRÄGERN (SLS – Safety Light System)

Die Plattformen und die Andockstationen wurden mit einem besonderen Signalsystem ausgestattet, welches den Andockstatus des Ladungsträgers angibt. Der unrichtige Anschluss der Plattform mit der Andockstation, die mangelhafte Blockade des Rahmens in der Beförderungsposition oder unrichtiges Positionieren des Ladungsträgers verursachen das Aufleuchten eines Lichtsignals und verhindern das Losfahren des Routenzuges.

BELIEBIGE ZAHL VON PLATTFORMEN IM ZUG (VON 1 BIS 4)

Die Zahl von Plattformen, die im Routenzug gekoppelt werden, kann sowohl gerade als ungerade sein – die maximale Anzahl der Plattformen im Zug beträgt 4.